Für einige von uns ging der Arbeitsalltag am 02. Januar wieder los. Perfekt, um auch hier Reste zu verwerten. Von der Menge her ist es optimal, mitunter sogar gesund und bereits in Dosen abgepackt.
Zum Frühstück gab es wie schon am Neujahrstag erst einmal den letzen Pfannkuchen! Damit ist die Pfannkuchensaison beendet.
Zum Mittag musste ich nicht auf “Essensjagd” gehen. Ein paar Cherrytomaten halbiert und einen Morzarella dazu, fertig. Der perfekte leichte Snack. Und es gab sogar Nachtisch: Ananas mit Naturjoghurt — der Naturjoghurt stammt jedoch nicht aus den Raclette-Resten, sondern aus Kühlschrankhüter.
Nach getaner Arbeit und ein wenig Gestaltungsfreiraum durch Herd, Ofen und Mikrowelle, zauberten wir ein “interessantes” Mal zum Abendbrot zusammen:
Man nehme Zwiebeln und Paprika und brate beides mit ein wenig Öl auf einer Pfanne. Anschließend werden Pilze, Mais, Mini-Maiskolben, Thunfisch und Möhrchen hinzugegeben und erwärmt. Mit Salz, Pfeffer, Raz El Hanout und Curry Paste abgeschmeckt. Voila! Fertig ist eine Gemüsepfanne. Es wird zwar nicht mein Lieblingsgericht werden, war aber auf jeden Fall interessant und reichlich. Und: der Kühlschrank lichtet sich.
